Ferrari glänzt früh, während Leclerc am Freitag in Monaco für Aufsehen sorgt

Monte Carlo, 24. Mai 2025 Wenn der erste Eindruck zählt, haben Ferrari-Fans einen Grund, wieder in Rot zu träumen. An einem sonnigen Freitag in Monaco sorgte Charles Leclerc mit einer starken Leistung für Aufsehen in den Zeitenlisten und bei den lokalen Tifosi. Schon im frühen Training führte er die Tabelle an – und wirkte wie ein Lokalmatador auf einer Mission.

Ja, ja, es ist erst Freitag – und in Monaco schwanken die Grip-Werte stärker als die Gerüchte um einen Ricciardo-Vertrag – aber es lässt sich nicht leugnen, dass Ferraris Tempo zu Beginn stark aussah.

Leclerc, der mit wenig Benzin unterwegs war, führte das Feld an, und kein Geringerer als Sir Lewis Hamilton rutschte im Mercedes auf den dritten Platz. Dazwischen? Oscar Piastri von McLaren-Mercedes, der beweist, dass er mehr als nur ein ruhiger Australier ist – er hat in den engen und kurvenreichen Straßen des Fürstentums ordentlich Biss.

Lando Norris untermauerte die starke Leistung von McLaren mit einem P4, während Red BullMax Verstappen kam überraschend auf den zehnten Platz, war im Verkehr festgefahren und hatte Mühe, seinen Rhythmus zu finden – ein seltener Anblick im Auto mit der Startnummer 1. George Russell erging es sogar noch schlechter, er landete auf Platz zwölf und schien überall lieber zu sein, nur nicht im Schatten von La Rascasse.

Aber bevor jemand Verstappens Monaco-Nachruf schreibt – Moment mal! Als die Autos aufgetankt wurden, erwachte Max plötzlich zum Leben. Auf langen Läufen hielt er Schritt für Schritt mit Leclercs Tempo mit. Ganz genau: gleich schnell. Ferrari mag jetzt zwar super aussehen, Red BullDas Tempo von am Sonntag könnte eine ganz andere Geschichte erzählen.

Apropos La Rascasse, F1 Analyst Peter (Sie wissen, zur Abwicklung, Integrierung, Speicherung und Peter) legte mit seinen typischen handgezeichneten Skizzen am Zeichenbrett nach, wie jeder Top-Fahrer die schwierigste Kurve in Monaco bewältigte. Von Leclercs aggressiver Rotation über Verstappens ultraweiche Einfahrt bis hin zu den kontrastierenden Linien der McLaren-Jungs – die Feinheiten sind ebenso faszinierend wie die Statistiken.

Es ist erst Freitag, aber die Schlagzeilen brodeln bereits wie Champagner am Hafen. Kann Leclerc endlich zu Hause überzeugen? Wird Verstappen die Kontrolle zurückgewinnen? Wird McLaren die Party verderben?

Monaco fängt gerade erst an – und das Drama ist wie immer nur eine Ecke entfernt.


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