23. September – Nachher MercedesAufgrund des mysteriösen Leistungseinbruchs von Singapur schließt Chef Toto Wolff Teambestellungen nicht mehr aus.

Zuvor hatte Wolff gesagt, er werde den in Silber gekleideten Fahrern weiterhin erlauben, sich an der Spitze frei zu duellieren Nico Rosberg bestand darauf, dass er sich keine Sorgen mache Lewis HamiltonDie Meisterschaftsführung würde zu einer Team-Hackordnung führen.

Aber in Singapur Mercedes plötzlich zusammengebrochen, unerklärlicherweise nicht nur ins Hintertreffen geraten Ferrari sondern auch Red Bull.

Teammitglieder sagten, sie wüssten nicht einmal, warum es passiert sei und ob es an diesem Wochenende gelöst werden könne Japanischer Grand Prix.

Und so schließt Wolff plötzlich keine Mannschaftsbestellungen mehr aus, um die wachsende Bedrohung insbesondere durch zu schützen Ferrari's Sebastian Vettel.

Nach Singapur liegt Vettel sechs Rennen vor Schluss nur noch 8 Punkte hinter Rosberg und 49 Punkte hinter Tabellenführer Hamilton.

„Wenn der Rückstand am Ende deutlich kleiner wird, würden wir darüber nachdenken“, sagte Wolff der deutschen Bild-Zeitung auf die Frage, ob die Frage der Teameinteilung nun wieder auf dem Tisch sei.

Andererseits sagte der Deutsche Mercedes Nach Singapur müsse man „Ruhe bewahren“ und auf die Performance des Autos vertrauen, die bislang absolut dominant sei.

„Das Auto ist das gleiche. Wir haben keine Leistung verloren“, sagte Wolff.


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