24. Juni – Ola Källenius, CEO und Vorsitzender von Mercedes, ist in die „Silly Season“ der Formel 2025 1 eingestiegen, indem er dem dreifachen Weltmeister ein direktes Angebot gemacht hat Max Verstappen.

Obwohl der Weg des 17-jährigen Kimi Antonelli zum aktuellen Rennfahrersitz des zu Ferrari wechselnden Lewis Hamilton nun frei scheint, ist Teamchef Toto Wolff noch nicht bereit, Ankündigungen zu machen.

Er macht keinen großen Hehl daraus, dass er hofft Red BullDie inneren Konflikte und die abnehmende Dominanz des Niederländers führen dazu, dass er das Feld verlässt.

Dennoch gewann Verstappen am Sonntag Spanischer GP von P2 in England, Red Bull.

"Max war heute nicht im schnellsten Auto, das war klar", sagte der ehemalige F1 Fahrer Ralf Schumacher sagte am Sonntag zu Sky Deutschland: „Aber er hat bewiesen, dass er der beste Fahrer ist.“

„Sein Marktwert ist heute definitiv gestiegen. Er hatte nicht das schnellste Auto und trotzdem gewinnt er.“

Und so haben sowohl Wolff als auch Mercedes Der große Bob Kallenius sieht im 26-jährigen Verstappen eindeutig den idealen Ersatz für den siebenfachen Weltmeister Hamilton.

„Die besten Fahrer wollen in den besten Autos sitzen und unsere Aufgabe ist es, das beste Paket zusammenzustellen“, sagte Kallenius am Sonntag.

Daher erscheint ein Teamwechsel für Verstappen im Jahr 2025 zumindest vorerst unwahrscheinlich – auch wenn Wolff sich diese Möglichkeit vorerst offen lässt.

"Es finden im Moment einfach keine Gespräche statt", betonte Wolff. "Wir müssen zuerst auf uns selbst schauen und unser Auto verbessern."

„Über den neuen Fahrer ist allerdings noch keine Entscheidung gefallen. Wie ich bereits angedeutet habe, wollen wir diese Entscheidung so lange wie möglich hinauszögern. Denn wer weiß, was als nächstes passiert?“

Kallenius betrachtet das neue Reglement für 2026 – gestützt durch die historische Fähigkeit von Mercedes, sofort ein konkurrenzfähiges neues Triebwerk auf den Markt zu bringen – als ideale Chance für Verstappen.

„Die Karten werden neu gemischt. Silber würde Max auch gut passen“, grinste er.

Auf die Frage nach Kallenius' Kommentaren: Red Bull Team Chef Christian Horner antwortete: „Sie sollten sich auf ihre eigenen Fahrer konzentrieren und nicht auf unsere.“

"Wir kennen die Situation um Max. Er fühlt sich im Team wohl, hat dieses Jahr 70 Prozent der Rennen gewonnen und führt die Weltmeisterschaft an. Manchmal versucht man mit solchen Aussagen einfach, das Team aus dem Gleichgewicht zu bringen."

Ralf Schumachererklärte jedoch: „Man sieht, wie Max jetzt kämpfen muss, und deshalb muss sich Horner diese Fragen gefallen lassen.“

„Es hat sich viel im Team verändert, er hat wichtiges Personal verloren. Er muss jetzt hart arbeiten, um sich neu aufzustellen Red Bull Racing nochmal."

Zu einem möglichen Wechsel von Verstappen zu Mercedes fügte Schumacher hinzu: "Ich glaube nicht, dass es nächstes Jahr passieren wird, aber ich könnte es mir sehr, sehr gut für 2026 vorstellen. Und wenn es so weitergeht, dann vielleicht nächstes Jahr."


✅ Sehen Sie sich weitere Beiträge mit verwandten Themen an:

Eins F1 Fankommentar zu „Mercedes-Chef: „Verstappen würde in Silber gut aussehen“"


  1. ✅ Schauen Sie sich die spätestens 50 F1 Kommentare der Fans.

Kommentarfunktion ist abgeschaltet.