Kimi Räikkönen, Lotus E21

Lotus E21

Die FIA ​​scheint bei der Organisation des Zeitplans für die Pressekonferenz dieses Wochenendes einen Schritt voraus zu sein Singapur Grand Prix.

Nico Hülkenberg ist heiß im rennen um das zu füllen Ferrari-gebunden Kimi Räikkönen's Rennsitz für 2014, aber der Deal ist noch lange nicht abgeschlossen.

In seiner Pressemitteilung zur Information der Journalisten über die Pressekonferenz am Donnerstag in Singapur listete der F1-Vorstand jedoch den deutschen Hülkenberg als „Lotus“ auf.

Der Fehler wurde schnell erkannt und behoben.

Auch für den Lotus-Rennsitz im nächsten Jahr wird der Ferrari-Flüchtling in Betracht gezogen Felipe Massa.

Bei der Frage speziell nach seiner Auseinandersetzung um Räikkönen bei Lotus, Sagte Hülkenberg gegenüber der Münchner Abendzeitung: "Die Entscheidung liegt nicht in meinen Händen, aber ich hoffe auf ein schnelles Auto (für 2014)."

Der 26-Jährige hat einen Aufenthalt bei nicht definitiv ausgeschlossen SauberAber das Schweizer Team war in 2013 nicht wettbewerbsfähig und kämpfte auch ums Überleben.

Hülkenberg sagte jedoch die Verfolgung Toro Rosso Der siebte Platz in der lukrativen Konstrukteurswertung könnte einen Unterschied machen.

"Wir sind näher an Toro Rosso und könnten sie sogar in der Gesamtwertung überholen", sagte er.

"Das wäre gut für die Mannschaft, denn es würde einen Bonus bedeuten - und sie brauchen das Geld!"

Bis zu Kimi Räikkönens Vertragsunterzeichnung galt Hülkenberg als heißer Favorit, um Felipe Massa bei Ferrari zu ersetzen.

Der frühere Ferrari-Fahrer Rene Arnoux meint, Ferrari hätte eine andere Wahl treffen sollen.

"Kurzfristig war die Wahl von Kimi richtig", sagte er gegenüber der italienischen Nationalmannschaft La Gazzetta dello Sport.

„Aber wenn man weiter in die Zukunft blickt, wäre ein junger Mann besser gewesen. Das Problem ist, dass F1 ist immer in Eile und unfähig, die Dinge auch nur mittelfristig zu sehen", fügte Arnoux hinzu.


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