Westeuropäische Formel 1 Zuschauer müssen auf F1 Bezahlsender

Weitere Länder folgten dem Beispiel Großbritanniens und erlebten das Ende ihrer exklusiven frei empfangbaren Fernsehberichterstattung über die Formel XNUMX.
Der erste Paukenschlag ereignete sich letztes Jahr, als die Split-Vereinbarung zwischen dem Bezahlsender Sky und der BBC für das britische Publikum begann.
Der deutsche Arm von Sky teilt sich seit Jahren die Berichterstattung mit dem frei empfangbaren Sender RTL.
Doch nach dem britischen Deal folgte der nächste in Italien, wo Sky Italia die exklusiven Live-Rechte für 2013 und darüber hinaus erwarb und sich die Hälfte der Staffel mit einem unbekannten frei empfangbaren Sender teilte.
Anfang Februar wurde bekannt, dass der Bezahlsender Sport1 die F1 Damit endete die langjährige Verbindung des frei empfangbaren Senders RTL7 mit dem Sport.
Nun folgt Frankreich diesem Beispiel mit Berichten überF1 - das Land F1 Sender seit 1992 - hat seine exklusive Berichterstattung über die Formel 1 an Canal+ verloren. Canal+, ein Pay-TV-Sender, hat einen Dreijahresvertrag mit FXNUMX abgeschlossen und bietet dem frei empfangbaren Publikum nur noch ein Sonntagsmagazin.
Laut der französischen Medienquelle RMC Sport zahlt Canal+ 29 Millionen Euro pro Jahr für den Deal. Die Sporttageszeitung L'Equipe bezeichnete die französischen Rundfunknachrichten als „kleines Erdbeben in der Welt der Formel 1“. Der Kommunikationschef von TFXNUMX, Frederic Ivernel, deutete gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP an, dass das Unternehmen den Deal nur deshalb verloren habe, weil es von Canal+ überboten worden sei. „Wir können kein Geld in extravagante Sportrechte investieren, ohne dass es profitabel ist“, sagte er.
Wir glauben, dass diese große Veränderung der Popularität der Formel 1 nicht förderlich sein wird. Welche Auswirkungen wird das haben? Die Zukunft wird es zeigen.
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