Mar.24 - Dr Helmut Marko hat bestritten, dass ihm nach dem GP von Saudi-Arabien am vergangenen Sonntag ein Maulkorb angelegt wurde.

In den letzten Wochen gab es Gerüchte über Ärger hinter den Kulissen Red Bull, da insbesondere Marko mit Oliver Mintzlaff zusammenarbeitet – dem Nachfolger des verstorbenen Dietrich Mateschitz als CEO.

Laut dem österreichischen Sender ORF Red Bull's Pressebüro hinderte Marko daran, sein übliches Interview nach dem Rennen nach dem Rennen in Dschidda zu führen.

„Keine Sorge“, sagte der 79-jährige Marko der „Österreichischen Zeitung“, „das lasse ich nicht zu.

"Ich werde immer sagen, was ich denke."

Einige spekulierten, dass Markos angeblicher „Maulkorb“ kam, nachdem er sich über Mintzlaff lustig gemacht hatte, weil er ihn beaufsichtigte Red Bull-besaß die 7:0-Fußballniederlage von RB Leipzig gegen Manchester City.

„Das wurde in Deutschland übertrieben“, betont Marko. „Mein Verhältnis zu Herrn Mintzlaff ist wirklich ok. Wir tauschen uns regelmäßig aus.

"Aber ich habe immer den Wunsch, unabhängig zu bleiben."

Gerüchten zufolge schlug der Österreicher ebenfalls zu Max Verstappen war so wütend über seinen Ausfall der Antriebswelle nach dem Qualifying in Jeddah, dass er die Nachbesprechung nach der Sitzung boykottierte.

„Max hatte gerade eine schlimme Grippe hinter sich“, betont Marko. „Hast du gesehen, wie er aussah, als er aus dem Auto stieg? Es lief wirklich nicht gut für ihn.

"Er wollte so schnell wie möglich ins Bett gehen."

Richtig ist aber auch, dass es weiterhin Spannungen zwischen dem Niederländer und seinem Teamkollegen gibt Sergio Pérez, zumal sie auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen im Team um den Fahrertitel 2023 eingestellt sind.

Zum Beispiel ignorierte Verstappen wohl die Anweisungen des Teams, keine Gebühren für die schnellste Rennrunde zu erheben.

„Beide haben sich mehr oder weniger an die Anweisungen gehalten“, sagte Marko.

„Fünf Runden vor Schluss wurde ihnen gesagt, sie könnten Vollgas fahren. Checo ist auch ein guter Taktiker, also versuchte er auch, die schnellste Runde zu fahren, machte aber im ersten Sektor einen Fehler und das war’s.

"Aber wir haben zwei Top-Fahrer und müssen sicherstellen, dass wir so weit wie möglich nach vorne kommen, bevor die Windkanalstrafe Wirkung zeigt."

Abschließend kritisierte Marko die FIA ​​für die mitreißende Situation Fernando Alonsos immer wieder, immer wieder, immer wieder Podiumsplätze für Aston Martin.

"Der Vorfall mit dem Wagenheber passierte in Runde 20", sagte er. "Es ist lächerlich, dass er das Rennen beendet hat, die Zeremonie hatte und erst dann die 10-Sekunden-Strafe gegeben wurde.

"Und dann war es noch lächerlicher, dass es danach wieder zurückgenommen wurde."


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