Qualifikationsergebnisse und Bericht 2023 F1 GP von Österreich

Event: Österreichischer F1 GP
Track: Red Bull Ring

Pole Positionsqualifikant Max Verstappen aus den Niederlanden und Red Bull Racing feiert im Parc Ferme während des Qualifyings vor dem F2023-Grand-Prix von Österreich 1 Red Bull Ring
Wetter: trocken 27°C
Asphalt: trocken 41°C
Luftfeuchtigkeit: 40%
Wind: 1 km/h Nord
Druck: 931 mbar
Max Verstappen erzielte seine 26. F1 pole Stellung heute. Das Red Bull Der Fahrer startet am Sonntag zum vierten Mal beim F1-Grand-Prix von Österreich 2023 von P1 Red Bull Ring. Es war der sechste pole der Saison für den Niederländer und den 89 pole für die Red Bull Rennfahrer-Team.
Q1-Sitzung
In einer spannenden und etwas chaotischen Q1-Session beim Großen Preis von Österreich 2023 wurden die Fahrer dabei beobachtet, wie sie bis an ihre Grenzen gingen und die Zeiten sanken, je höher die Strecke wurde. Die kühleren Temperaturen spielten im heutigen Qualifying eine wesentliche Rolle. 15 Minuten vor dem Ende sahen wir sowohl Ferrari- als auch Mercedes-Fahrer, die die Strecke mit weichen Reifen befuhren.
Dominanz in der frühen Sitzung
Perez legte zunächst ein rasantes Tempo vor und landete direkt an der Spitze der Zeitenliste. Es dauerte jedoch nicht lange, bis Tabellenführer Max Verstappen vorbeistürmte und sich die Führung schnappte.
Bottas‘ früher Kampf und Beinahe-Missgeschick
Bottas schien zu Beginn der Sitzung Probleme zu haben. Sein Tag hätte sich beinahe verschlechtert, als er sich am Ausgang von Kurve 1 drehte. Scheinbar von der schmutzigen Luft beeinflusst Red Bull Vor ihm gelang es ihm, das Auto zu kontrollieren und ohne Schaden in die Boxengasse zurückzulenken.
Track-Limits sind ein entscheidender Faktor
Die Rennkommissare hatten ein wachsames Auge auf die Streckenbegrenzungen. Sowohl Norris als auch Sainz mussten Rundenzeiten aufgrund der Überschreitung der Streckenlimits streichen. Sogar Verstappen blieb nicht verschont; Seine Zeit wurde aus dem gleichen Grund in der letzten Kurve gestrichen, was den Spieß umdrehte und Piastri mit der schnellsten Zeit an die Spitze brachte, dicht gefolgt von Perez.
McLarens beeindruckende Leistung
Es lohnt sich, die Leistung von McLaren in dieser Sitzung hervorzuheben. Als die Temperaturen sanken, erwachten die McLaren-Autos zum Leben. Besonders beeindruckend war Norris, der den schnellsten Mittelsektor fuhr und am Ende Zweiter wurde. Sein Teamkollege Piastri lag als Siebter nicht weit dahinter.
Last-Minute-Showdown
Nur noch neun Minuten vor Ende der Session gelang es Leclerc, seinen Ferrari auf den dritten Platz zu bringen. Auch Gasly verbesserte sich deutlich und belegte den siebten Platz vor Tsunoda. Unterdessen hätte Russells Versuch, vom 13. auf den 9. Platz vorzurücken, vergeblich gewesen sein können, wenn sich die Zeiten weiter verbessert hätten.
Hamilton erlitt einen Rückschlag, da seine Rundenzeit gestrichen wurde, was den Druck auf das Mercedes-Team noch verstärkte.
Entscheidung der FIA-Stewards
Erwähnenswert ist, dass ein Vorfall, an dem Piastri und Alonso in Kurve 10 beteiligt waren, von den FIA-Kommissaren überprüft wurde, aber keine weiteren Maßnahmen erforderte, da er als behindernd eingestuft wurde.
Q2-Sitzung
In einer atemberaubenden Q2-Session beim Großen Preis von Österreich trafen die Titanen aufeinander, während die Fahrer erbittert darum kämpften, sich einen Platz im Q3 zu sichern. Die Zuschauer waren gespannt, als die Mittelfeldspieler der Herausforderung gewachsen waren. In einem Spiel um Reifenmanagement, perfekte Ideallinien und die Einhaltung von Streckenbegrenzungen war das Drama unerbittlich.
Sechs Minuten vor neun: Die Show beginnt
Die grünen Lichter zeigten den Beginn des zweiten Quartals an. Max Verstappen, der über die Streckenbegrenzungen leicht aufgeregt zu sein schien, war der Erste, der die Strecke betrat, dicht gefolgt von seinem Teamkollegen Sergio Perez und den Ferrari-Fahrern. Die Luft war voller Vorfreude.
Nicht lange danach fuhr Esteban Ocon im Alpine eine beeindruckende Runde und belegte den vierten Platz. Allerdings stürmte Pierre Gasly, der sich nicht in den Schatten stellen ließ, nach vorne und verwies Ocon auf einen niedrigeren Rang. Die Runde des Letzteren schien auf den Prüfstand zu stehen, da er in der letzten Kurve möglicherweise die Streckenbegrenzung überschritten hatte.
Max Verstappen und Sergio Perez hatten anfangs die schnellsten Zeiten gefahren, doch beiden wurde ihre Runde aufgrund der Überschreitung der Streckenbegrenzungen für ungültig erklärt, sodass Lando Norris an der Spitze zurückblieb, dicht gefolgt von Nico Hülkenberg.
Die Uhr tickt: Der Kampf verschärft sich
Als die Uhr auf vier Minuten herunterzählte, konnte George Russell trotz seiner ernsthaften Versuche nur den zehnten Platz erreichen. Der Brite wurde jedoch schnell von seinem Teamkollegen Lewis Hamilton aus den Top 10 verdrängt, der sich den fünften Platz sicherte.
Die Aufmerksamkeit richtete sich dann auf Alexander Albon, der seine Runde mit Stil begann, indem er den schnellsten ersten Sektor aufzeichnete. Obwohl er im letzten Sektor etwas an Schwung verloren zu haben schien, überquerte er die Ziellinie als Achter. Unterdessen verzeichnete Lewis Hamilton, offensichtlich auf einer Mission, den schnellsten ersten Sektor.
Noch zwei Minuten: Das Crescendo
Zwei Minuten vor Schluss waren alle Augen auf George Russell und Sergio Perez gerichtet, die beide den Aufstieg in die Top 10 anstrebten. Perez schien Wiedergutmachung zu leisten, während Russell Probleme zu haben schien.
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse wurde Perez, der es scheinbar sicher auf den zweiten Platz geschafft hatte, ein schwerer Schlag versetzt, da seine Rundenzeit erneut wegen Überschreitung der Streckenlimits ungültig wurde. Das war ein gewaltiger Rückschlag für die Red Bull Fahrer, da dies das vierte Rennen in Folge war, bei dem er es nicht in Q3 schaffte.
Gasly und Albon: Die stillen Leistungsträger
Während sich das Drama abspielte, sollte Pierre Gaslys taktische Brillanz nicht unbemerkt bleiben. Seine phänomenale Runde katapultierte ihn vom 11. auf den hervorragenden fünften Platz. Auch Alexander Albon zeigte unglaubliches Können und sicherte sich den 10. Platz.
Q3-Sitzung
Was für eine elektrisierende Demonstration von Geschwindigkeit und Präzision haben wir im Qualifying 3 (Q3) für den Großen Preis der Formel 2023 von Österreich 1 erlebt. Der Red Bull Ring stand in Flammen, als die Fahrer Rad an Rad fuhren und ihre Maschinen bis an ihre Grenzen brachten.
Norris glänzt mit McLarens Upgrades
Der junge Brite Lando Norris zeigte sein Bestes. Seine herausragende Leistung hat die F1-Community in Aufruhr versetzt. Mit den neu integrierten Upgrades von McLaren haben Norris und sein Team bewiesen, dass sie in den kommenden Rennen möglicherweise der Aushängeschild sind. Eine bemerkenswerte Leistung, die Aufmerksamkeit verdient.
Der Kampf an der Spitze: Verstappen vs. Leclerc
Als Q3 begann, waren die Augen auf den Kampf zwischen den beiden gerichtet Red BullMax Verstappen und Charles Leclerc von Ferrari. Alexander Albon schaffte es in seinem Wiederaufstieg ins Q3 und stellte den Rest der Fahrer vor den Kampf. Albons schnelle Runde wurde aufgrund der Überschreitung der Streckenbegrenzungen für ungültig erklärt, aber seine schiere Geschwindigkeit war offensichtlich.
Verstappen war der erste, der die Zeitenliste in Brand setzte. Innerhalb von neun Minuten nach der Session legte er eine beeindruckende Runde hin und fuhr die schnellsten Zeiten im ersten und zweiten Sektor.
Unterdessen reagierte Leclerc mit einem hitzigen Mittelteil und deutete damit den gigantischen Zusammenstoß an, der sich gerade abspielte. Am Ende fehlten Leclerc nur 0.048 Sekunden und sicherten sich den zweiten Platz.
Der letzte Countdown: Zwei Minuten Adrenalin
Zwei Minuten vor Schluss herrschte eine elektrisierende Atmosphäre, als die Fahrer ihre letzten Läufe begannen. Die Stoppuhr war ein gnadenloser Gegner, als in diesen letzten Momenten die Positionen wechselten. Alonso sicherte sich kurzzeitig den dritten Platz, wurde aber schnell überholt Lance Stroll.
Norris beendete seine Session als Vierter, knapp vor Hamilton, der trotz eines schnellen ersten Sektors den Schwung nicht aufrechterhalten konnte und die Session als Fünfter beendete.
Max Verstappen behielt jedoch seine Dominanz und eroberte sich eine weitere pole Position, wenn auch nicht so bequem, wie er es sich gewünscht hätte.
Die schnellsten Sektorzeiten während dieses Qualifyings waren:
- 16.300 Sek. von Max Verstappen (Red Bull)
- 28.686 Sek. von Charles Leclerc (Ferrari)
- 19.359 Sek. von Max Verstappen (Red Bull)
Im vergangenen Jahr hat auch Verstappen gepunktet pole for Red Bull für den GP von Österreich schaffte er es dann mit einer 1:04.984 min.
Quali-Zeiten 2023 GP von Österreich
Pos | Nein | LED Treiber | Team | Q1 | Q2 | Q3 | Laps |
1 | 1 | Max Verstappen | Red Bull | 1:05,116 | 1:04,951 | 1:04,391 | 24 |
2 | 16 | Charles Leclerc | Ferrari | 1:05,577 | 1:05,087 | 1:04,439 | 26 |
3 | 55 | Carlos Sainz | Ferrari | 1:05,339 | 1:04,975 | 1:04,581 | 25 |
4 | 4 | Lando Norris | McLaren | 1:05,617 | 1:05,038 | 1:04,658 | 23 |
5 | 44 | Lewis Hamilton | Mercedes | 1:05,673 | 1:05,188 | 1:04,819 | 25 |
6 | 18 | Lance Stroll | Aston Martin | 1:05,710 | 1:05,121 | 1:04,893 | 25 |
7 | 14 | Fernando Alonso | Aston Martin | 1:05,655 | 1:05,181 | 1:04,911 | 27 |
8 | 27 | Nico Hülkenberg | Haas | 1:05,740 | 1:05,362 | 1:05,090 | 24 |
9 | 10 | Pierre Gasly | Alpine | 1:05,515 | 1:05,308 | 1:05,170 | 21 |
10 | 23 | Alex Albon | Williams | 1:05,673 | 1:05,387 | 1:05,823 | 21 |
11 | 63 | George Russell | Mercedes | 1:05,686 | 1:05,428 | 21 | |
12 | 31 | Esteban Okon | Alpine | 1:05,729 | 1:05,453 | 15 | |
13 | 81 | Oskar Piastri | McLaren | 1:05,683 | 1:05,605 | 19 | |
14 | 77 | Valtteri Bottas | Alfa Romeo | 1:05,763 | 1:05,680 | 14 | |
15 | 11 | Sergio Pérez | Red Bull | 1:05,177 | 2:06,688 | 19 | |
16 | 22 | Yuki-Tsunoda | Alpha Tauri | 1:05,784 | 10 | ||
17 | 24 | Zhou Guanyu | Alfa Romeo | 1:05,818 | 9 | ||
18 | 2 | Logan Sargeant | Williams | 1:05,948 | 9 | ||
19 | 20 | Kevin Magnussen | Haas | 1:05,971 | 10 | ||
20 | 21 | Nyck de Vries | Alpha Tauri | 1:05,974 | 10 |
✅ Schauen Sie sich unser an Vorschau auf den österreichischen F2023 GP 1
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Sicherlich sah es so aus, als ob Hammy in seiner ersten Push-Runde im dritten Quartal die Streckenlimits überschritten hätte, aber keine Entscheidung. Stell dir das vor.
Einige andere schienen in der letzten Kurve ebenfalls zu übertreffen, konnten aber ihre Zeiten halten, so dass ich schätze, dass sie am Ende nur am Limit waren.
Heh, kein Scherz auf der Dame, ein 7-facher WDC sagt, dass der 5. Platz in Ordnung ist, mein Lieber, mein Lieber
Sehen Sie, der KKK-Führer hat begonnen. Ich dachte, der schlechte Posten könnte ruhiger werden, da er nicht weiter darüber reden kann, wie viel schneller GR als Hamilton ist.
Oh je, es ist das National-Idioten-Wochenende. Ich kann nur 5 Sekunden + 5 Sekunden sagen
Das Wochenende ist nun vorbei, aber ich bin sicher, dass Sie Ihren Hass fortsetzen
Was für eine Strecke, die wieder jede Menge Grenzen setzt Red Bull Ring-Qualifikation, aber Checo ist der größte Flop.
Insgesamt vier Mal, drei im zweiten Quartal, lol.
Wenn er nicht die Serie hätte, Q3 nicht zu erreichen, würde ich erwarten, dass er das Rennen mindestens auf dem 2. oder 3. Platz beendet.
Da sich der DRS-Zugeffekt jedoch in Kanada als überraschend effektiv erwiesen hat, schätze ich, dass er in Österreich noch effektiver sein könnte, sodass ein Aufstieg durch Positionen cahalltrotz des absolut schnellsten Autos.
Schöner Bericht oben, ich habe nichts hinzuzufügen, außer dass alle Updates hatten, aber sie sind immer noch nicht schnell genug ... Gut gemacht, Max, mach morgen weiter
Ich habe gute Erinnerungen daran, wie das Qualifying nur eine Stunde dauerte und die Fahrer ununterbrochen herumhämmerten
Off Topic, aber mir gefiel die Art und Weise, wie dieser Typ seine Meinung äußerte, Rip
Der ehemalige Senior-Manager von Force India, Robert „Bob“ Fernley, ist im Alter von 70 Jahren verstorben, wie sein ehemaliges Team bestätigt hat.
Aston Martin, das Team, für das Fernley zuvor als Force India gearbeitet hatte, hat bestätigt, dass Fernley am Freitag verstorben ist. Der britische Manager und Unternehmer wurde 70 Jahre alt.
Fernley war über ein Jahrzehnt lang stellvertretender Teamchef des Force India-Teams und arbeitete eng mit Vijay Mallya als Vertreter des indischen Geschäftsmanns vor Ort zusammen, da Mallya das Vereinigte Königreich häufig nicht verlassen konnte.
Bob Fernley wechselt von Force India zu McLaren
Nachdem Fernley in den 1980er-Jahren Stationen bei IndyCar und beim Ensign-Team absolviert hatte, wechselte er 2008 zu Mallya zu Force India. In den folgenden zehn Jahren wurde er zum Gesicht von Force India.
Nach dem Verkauf von Force India an Lawrence StrollFernley verließ das Racing Point-Konsortium, für das er so viele Jahre gearbeitet hatte, um unter CEO Zak Brown das IndyCar-Programm von McLaren zu leiten.
Dieser Typ war in der Art von Eddie Jordan, allerdings ein trauriger Tag in Spa