Ergebnisse des zweiten freien Trainings 2025 in Australien F1 GP

Event: Australischer Grand Prix
Track: Albert Park Circuit
Leclerc führt Ferrari-Angriff im FP2 an Red Bull Die Kämpfe gehen weiter
Ferrari und McLaren zeigen sich in Melbourne stark
Der erste Freitag des 2025 Formel 1 Saison sorgte für jede Menge Action im Albert Park, mit Charles Leclerc die schnellste Zeit in Freies Training 2 (FP2) und hielt Ferrari an der Spitze der Zeitenliste. Die Monegassischer Fahrer gepostet a 1m16.439s, ausweichen Oscar Piastris McLaren von nur 0.124er-Jahre, während Lando Norris war ein bloßes 0.017er-Jahre hinter seinem Teamkollegen auf dem dritten Platz.
Bei McLaren führt im FP1 durch Norris und Ferrari führt FP2 mit Leclerc deuten erste Anzeichen auf eine enger Kampf um pole Position zwischen den beiden Teams – eine spannende Aussicht für die Fans, die dem Qualifikationsspiel am Samstag entgegenfiebern.
Red Bull Verstappen und Lawson haben Probleme und sind nicht auf der Strecke
Obwohl sie als Favoriten in die Saison gingen, Red Bull Racing geriet ins Hintertreffen. Max Verstappen, der seinen dritten Sieg in Folge anstrebte, pole in Melbourne schaffte er nur Platz 7. Der Niederländer hatte Probleme mit der Balance seines RB21, weshalb er mitten in der Session die Aufhängung ändern musste, um ein komfortableres Setup zu finden.
Liam Lawson hingegen, der zum ersten Mal eine ganze Saison als Red Bull Fahrer, hatte eine schwierige Session und kämpfte während der Rennsimulationen mit dem Langstreckentempo. Rookie Andrea Kimi Antonelli hingegen fuhr über eine Sekunde schneller und sorgte im Fahrerlager für Stirnrunzeln über das wahre Tempo von Red Bull's Herausforderer für 2025.
Racing Bulls glänzen, während Williams nachlässt
Eine der herausragendsten Geschichten des FP2 war die starke Leistung von Racing Bulls. Sowohl Yuki Tsunoda als auch Isack Hadjar landeten in den Top Ten und übertrafen ihre Red Bull Kollegen aus dem Senior-Team. Auch wenn ihr Tempo durch geringere Treibstoffmengen begünstigt worden sein mag, war es eine beeindruckende Leistung der Red Bull Schwesterteam, das 2024 Schwierigkeiten hatte, seinen Schwung beizubehalten.
Am anderen Ende des Spektrums wirkte Williams weniger konkurrenzfähig. Beide Fahrer fuhren identische Rundenzeiten, fielen aber hinter das Mittelfeld zurück. Ihre vielversprechende Form aus der Vorsaison konnte in Melbourne noch nicht voll überzeugen, was Fragen zu ihrem Rundentempo und ihrer Rennleistung aufwirft.
Bearman verpasst FP2 nach FP1-Crash
Es war ein harter Tag für Oliver Bearman, der nach einem Unfall mit seinem Haas im ersten Training nicht am zweiten freien Training teilnehmen konnte. Der Rookie streifte im ersten Training die Leitplanken und beschädigte dabei sowohl die Vorder- als auch die Rückseite seines Autos. Sein Team musste sich um die Reparatur kümmern. Haas hatte gehofft, ihn im zweiten Training zumindest für eine Testrunde auf die Strecke zu bringen, doch die Zeit lief ab, bevor der britische Fahrer wieder auf die Strecke zurückkehren konnte.
Mit nur noch einer weiteren Trainingseinheit am Samstagmorgen vor seinem allerersten F1 Nach der Qualifikation steht Bearman für den Rest des Wochenendes eine steile Lernkurve bevor.
Mercedes konzentriert sich auf harte Reifen, Russell kommt erneut zu weit
Mercedes fuhr ein anderes Programm als die Konkurrenz und legte den Schwerpunkt auf lange Läufe auf harten Reifen statt auf reine Rundenzeiten. Lewis Hamilton und George Russell beendeten die Session auf den Plätzen vier und fünf, was trotz der eingeschränkten Nutzung weicher Reifen ein ordentliches Tempo auf einer Runde vermuten lässt.
Russell erlebte jedoch einen weiteren Unfall, als er in Kurve 13 zu weit abkam und blockierte – sein zweiter Ausflug abseits der Strecke an diesem Tag, nachdem er sich im ersten Training gedreht hatte. Der britische Fahrer kam mit einem Reifenschaden davon, doch der Vorfall verdeutlichte die Herausforderung der wenig griffigen Fahrbahn in Melbourne, insbesondere bei Hitze.
Regen droht für Sonntag, Teams passen Setups an
Eines der wichtigsten Gesprächsthemen vor dem Wochenende ist die Regenprognose für das Rennen am Sonntag. McLaren-CEO Zak Brown deutete an, dass starker Regen und Pfützen eine wichtige Rolle bei der Strategie spielen könnten. Die Teams müssten daher trotz der warmen und sonnigen Bedingungen am Freitag über Setups mit höherem Abtrieb nachdenken.
Da das Qualifying am Samstag voraussichtlich bei 35 °C stattfinden wird, müssen die Teams die kurzfristige Leistung mit der langfristigen Rennstrategie in Einklang bringen. Daher ist das letzte Training für die Verfeinerung des Setups von entscheidender Bedeutung.
Ausblick: Qualifikationskampf bahnt sich an
Ferrari und McLaren scheinen ebenbürtig zu sein, Red Bull Auf der Suche nach Antworten und mit einer Überraschung von Racing Bulls entwickelt sich das Qualifying am Samstag zu einem spannenden ersten Kopf-an-Kopf-Rennen der Saison 2025.
Kann Leclerc Ferraris Vorsprung halten oder werden Piastri und Norris McLaren auf heimischem Boden an die Spitze bringen? Und wird Verstappen im entscheidenden Moment zurückschlagen?
Alles wird im ersten enthüllt Qualifikationsrunde der neuen Ära—das dürfen Sie nicht verpassen!
Die schnellste Runde des letzten Jahres im FP2 wurde von Charles Leclerc im Ferrari auf der Strecke in Melbourne mit 1:17,277 gefahren.
FP2-Zeittabelle GP Australien 2025
P | Nein | LED Treiber | Team | Uhrzeit | 1st Lücke | Laps |
1 | 16 | Charles Leclerc | Ferrari | 1:16,439 | 32 | |
2 | 81 | Oskar Piastri | McLaren | 1:16,563 | + 0,124s | 30 |
3 | 4 | Lando Norris | McLaren | 1:16,580 | + 0,141s | 30 |
4 | 22 | Yuki-Tsunoda | Rennbullen | 1:16,784 | + 0,345s | 29 |
5 | 44 | Lewis Hamilton | Ferrari | 1:16,859 | + 0,420s | 31 |
6 | 6 | Isaak Hadjar | Rennbullen | 1:17,019 | + 0,580s | 30 |
7 | 1 | Max Verstappen | Red Bull | 1:17,063 | + 0,624s | 22 |
8 | 27 | Nico Hülkenberg | Sauber | 1:17,161 | + 0,722s | 24 |
9 | 18 | Lance Stroll | Aston Martin | 1:17,279 | + 0,840s | 28 |
10 | 63 | George Russell | Mercedes | 1:17,282 | + 0,843s | 30 |
11 | 55 | Carlos Sainz | Williams | 1:17,302 | + 0,863s | 30 |
12 | 23 | Alex Albon | Williams | 1:17,302 | + 0,863s | 28 |
13 | 14 | Fernando Alonso | Aston Martin | 1:17,330 | + 0,891s | 27 |
14 | 7 | Jack Doohan | Alpine | 1:17,394 | + 0,955s | 30 |
15 | 10 | Pierre Gasly | Alpine | 1:17,493 | + 1,054s | 30 |
16 | 12 | Kimi Antonelli | Mercedes | 1:17,634 | + 1,195s | 31 |
17 | 30 | Liam Lawson | Red Bull | 1:17,640 | + 1,201s | 30 |
18 | 5 | Gabriel Bortoleto | Sauber | 1:17,847 | + 1,408s | 29 |
19 | 31 | Esteban Okon | Haas | 1:18,034 | + 1,595s | 31 |
20 | 87 | Oliver Bärmann | Haas | Keine Zeit | 0 |
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