Erste Ergebnisse des Freien Trainings 2023 Dutch F1 Grand Prix
Event: Niederländischer Grand Prix
Track: Zandvoort-Rennstrecke
Wetter: trocknen 20°C
Asphalt: trocken 30°C
Luftfeuchtigkeit : 80 %
Wind : 5.7 km/h NO
Das niederländische F1-Grand-Prix-Wochenende begann stilvoll mit einem actiongeladenen ersten Training in Zandvoort. Nach der Sommerpause erwarteten die Fahrer wechselnde Wetterbedingungen, eine vor Vorfreude brodelnde Strecke und einige Überraschungen.
Der Morgen begann mit schwülem und feuchtem Wetter, Wolken hingen über der Strecke. Aston Martin präsentierte ein umfangreiches Upgrade-Paket mit einem neuen Boden. Auch andere Teams wie AlphaTauri, Haas und Mercedes hatten ihre eigenen Upgrades zum Testen.
Während der Upgrade-Bewertungen waren alle Augen auf Daniel Ricciardo bei AlphaTauri gerichtet. Obwohl Ricciardo erst seit zwei Rennen in seinem AlphaTauri-Stint ist, hat er hart daran gearbeitet, sich an das neue Auto und die Teamdynamik anzupassen. Seine Reise verlief nicht ohne Macken, einschließlich einer interessanten Fahrt zum Fahrerlager mit seinem Teamkollegen.
Im Rampenlicht des Wochenendes steht jedoch zweifellos Max Verstappen. Der Lokalmatador strebt seinen neunten Sieg in Folge und den rekordverdächtigen neunten Sieg in Folge an. Mit einem begeisterten Publikum ist Verstappen entschlossen, Geschichte zu schreiben und den Rekord von Sebastian Vettel aus dem Jahr 2013 zu erreichen.
Die erste Übungseinheit war von einem regen Treiben geprägt. Verstappen blieb seiner Form treu und dominierte schnell die Zeitenliste, was die orange gekleideten Fans begeisterte. Zu den bemerkenswerten Vorfällen gehörte unter anderem, dass Robert Shwartzman für Carlos Sainz einsprang, eine Voraussetzung für Trainingseinheiten für junge Fahrer. Auch die Streckenbedingungen und die Reifenwahl standen im Fokus.
Verstappens Vorherrschaft an der Spitze wurde kurzzeitig von anderen Fahrern wie Sargeant und Perez in Frage gestellt, als sie die weichen Reifen testeten. Unterdessen versuchten Teams wie Mercedes und McLaren, ihren Sweet Spot im hart umkämpften Mittelfeld zu finden. Die Session verlief nicht ohne Dramatik, denn Stroll hatte mit Motorproblemen zu kämpfen, Hülkenberg drehte sich und streifte die Leitplanken.
Als das Training zu Ende ging, eroberte Verstappen seine Führung zurück und demonstrierte seine Affinität für die Strecke, auf der er zwei Siege und zwei Siege eingefahren hat poles vorher. Mit einer Zeit von 1:11.852 Minuten lag der Niederländer vor Alonso und Hamilton, Perez folgte auf dem vierten Platz.
Die erste Trainingseinheit bot einen interessanten Einblick in die Hackordnung, wobei sich mehrere Teams für längere Läufe entschieden, um die Reifenleistung zu beurteilen. Während die Teams an ihren Setups und Strategien arbeiten, sind alle Augen auf die bevorstehende FP2-Sitzung gerichtet. Es wird erwartet, dass die Nachmittagssitzung Einblicke in die längere Laufgeschwindigkeit der Teams bietet und den Ton für den mit Spannung erwarteten Großen Preis der Niederlande am Sonntag vorgibt.
Die Unvorhersehbarkeit des Wetters sorgt für zusätzliche Spannung und hält sowohl Teams als auch Fans auf Trab. Mit dem Großen Preis der Niederlande, der die Rückkehr des Rennsports nach der Sommerpause markiert, ist die Bühne für ein spannendes Wochenende voller Formel-1-Action in Zandvoort bereitet.
Die schnellste Rundenzeit des FP1 des letzten Jahres betrug 1:12,455 Minuten, gefahren von George Russell im Mercedes W13.
FP1 Zeittabelle 2023 GP von Holland
P | Nein | LED Treiber | Team | Uhrzeit | 1st Lücke | Laps | Reifen & Schläuche |
1 | 1 | Max Verstappen | Red Bull | 1:11,852 | 31 | S | |
2 | 14 | Fernando Alonso | Aston Martin | 1:12,130 | + 0,278s | 22 | S |
3 | 44 | Lewis Hamilton | Mercedes | 1:12,225 | + 0,373s | 24 | S |
4 | 11 | Sergio Pérez | Red Bull | 1:12,323 | + 0,471s | 27 | S |
5 | 23 | Alex Albon | Williams | 1:12,447 | + 0,595s | 25 | S |
6 | 4 | Lando Norris | McLaren | 1:12,460 | + 0,608s | 22 | S |
7 | 2 | Logan Sargeant | Williams | 1:12,617 | + 0,765s | 30 | S |
8 | 81 | Oskar Piastri | McLaren | 1:12,658 | + 0,806s | 21 | S |
9 | 22 | Yuki-Tsunoda | Alpha Tauri | 1:12,749 | + 0,897s | 21 | S |
10 | 31 | Esteban Okon | Alpine | 1:12,802 | + 0,950s | 29 | S |
11 | 63 | George Russell | Mercedes | 1:12,813 | + 0,961s | 23 | S |
12 | 10 | Pierre Gasly | Alpine | 1:12,895 | + 1,043s | 30 | S |
13 | 3 | Daniel Ricciardo | Alpha Tauri | 1:12,990 | + 1,138s | 26 | S |
14 | 20 | Kevin Magnussen | Haas | 1:13,322 | + 1,470s | 30 | S |
15 | 77 | Valtteri Bottas | Alfa Romeo | 1:13,448 | + 1,596s | 30 | M |
16 | 16 | Charles Leclerc | Ferrari | 1:13,519 | + 1,667s | 26 | M |
17 | 24 | Zhou Guanyu | Alfa Romeo | 1:13,826 | + 1,974s | 20 | M |
18 | 27 | Nico Hülkenberg | Haas | 1:14,023 | + 2,171s | 13 | S |
19 | 39 | Robert Schwartzmann | Ferrari | 1:14,803 | + 2,951s | 25 | M |
20 | 18 | Lance Stroll | Aston Martin | Keine Zeit | 2 | - |
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