Ergebnisse und Bericht zum dritten freien Training 2025 in Kanada F1 Großen Preis von Abu Dhabi eröffnet.

Event: kanadischen F1 Großen Preis von Abu Dhabi eröffnet.
Track: Gilles Villeneuve Rennstrecke
Wetter: nass / trocken 20°C
Asphalt: nass/trocken 42°C
Luftfeuchtigkeit: 34%
Wind: 12.2 km/h Süd
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Lando schlägt zurück: Norris führt das letzte Training an, Montreal schlägt zurück
Großer Preis von Spanien 2025 – Bericht zum FP3 (Circuit Gilles-Villeneuve, Runde 10)
Die Sonne brannte auf den glühend heißen Circuit Gilles-Villeneuve, doch es war Lando Norris, der im entscheidenden Moment für Stimmung sorgte. Im letzten Training voller rasanter Runden, hitziger Diskussionen und einigen Flirts mit der berüchtigten Wall of Champions platzierte Norris seinen McLaren fest an der Spitze der Zeitenliste – und verbannte damit die Erinnerung an einen schwierigen Freitag. Schon vor dem Qualifying stellte er seine Überlegenheit unter Beweis.
Lassen Sie uns das Drama eines wilden FP3 in Montreal analysieren.
🔥 McLarens Wiederaufstieg: Norris in Hochform, Piastri angeschlagen
Nach dem, was Norris als einen der schlechtesten Freitage von McLaren in dieser Saison bezeichnete, fand der britische Fahrer in Kanada Erlösung mit einer fulminanten Runde von 1m11s, genug, um Leclerc und Russell den Spitzenplatz wegzuschnappen. Wichtig war, dass Norris das neue Fahrwerks-Setup nutzte, das ihm mehr Sicherheit beim Bremsen geben sollte – und der Unterschied war deutlich.
Im Gegensatz dazu Teamkollege Oskar Piastri, der mit der älteren Fahrwerksspezifikation fuhr, erlebte eine harte Session – sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne. Der Australier war der erste von mehreren, der die Wall of Champions küsste und dabei seinen Hinterreifen und möglicherweise auch den Unterboden beschädigte. Obwohl McLaren ihn gegen Ende der Session wieder auf die Strecke brachte, beendete er die Session nur auf Platz 8, da er mit einem angeschlagenen Rhythmus in die Quali ging.
🧱 Wall of Champions fordert weitere Opfer
Montreals letzte Schikane machte ihrem Ruf alle Ehre und behauptete Piastrien, Oliver Bärmannsowie Nico Hülkenberg in schneller Folge.
Bearman, der für Haas fuhr, funkte, dass sich das Auto trotz des Heckkontakts „okay“ anfühlte. Hülkenberg drehte sich in der letzten Kurve und prallte mit beiden Enden seines VF-24 ins Schleudern. Glücklicherweise blieben alle drei Fahrer größeren Schäden aus, aber es war eine ernüchternde Erinnerung an die knappen Abstände in Kanada.
🔴 Rote Flaggen und roter Nebel: Chaos und Verwirrung
Nach Piastris heftigem Aufprall wurde das Rennen kurzzeitig durch rote Flaggen unterbrochen. Trümmer seines Hecks – sowie die Trümmer eines früheren Kontakts mit Hülkenberg – lagen am Ausgang der letzten Kurve verstreut, sodass Streckenposten mit Aufräumarbeiten beauftragt wurden.
Unterdessen Yuki-Tsunoda Gegen ihn wurde wegen eines Verstoßes gegen die rote Flagge ermittelt. Außerdem musste er wegen Bremsproblemen fast die ganze Stunde parken. Er kam zwar erst spät wieder auf die Strecke, erreichte aber nur Platz 20.
💥 Vier-Team-Raserei: Mercedes, Ferrari, Red Bull & McLaren im Mix
Als die Streckentemperatur auf sengende Hitze stieg, 46°C, verschärfte sich der Kampf an der Spitze. Zu einem Zeitpunkt waren vier verschiedene Teams – McLaren, Mercedes, Ferrari und Red Bull – belegten die ersten vier Plätze.
Charles Leclerc sprang gegen Ende der Session auf P2, gerade 0.078er-Jahre hinter Norris, obwohl er auf neun Runden alten Soft-Reifen fuhr. Der monegassische Star schien gut aufgestellt, auch wenn er ein paar kleine Fehler zugab.
George Russellzeigte unterdessen erneut das Ein-Runden-Tempo von Mercedes, holte sich Platz 3 und setzte sein starkes Kanada-Wochenende fort. Lewis Hamilton war nicht weit dahinter, führte kurzzeitig die Charts bei den mittleren Reifen an und wurde Vierter in der Gesamtwertung.
Wie für Max Verstappen, schien er sich im RB21 etwas weniger wohl zu fühlen und kämpfte während seiner Fahrten mit weichen Reifen mit dem Auto. Der Niederländer landete auf P5, und während Red Bull Obwohl Verstappen hier nicht die schnellste Maschine hat, könnte er aufgrund seiner Rennkunst im Qualifying dennoch eine Bedrohung darstellen.
🚥 Mittelfeld-Wahnsinn: Williams & Aston Martin lauern
Verpassen Sie nicht das Mittelfeld. Alex Albon und Carlos Sainz beide lagen in den Top 10, mit Fernando Alonso Er sprang kurz auf P5, bevor er zurückfiel. Interessanterweise verbrachte Aston Martin einen Großteil der Session auf harten Reifen und schien sie für das Rennen zu schonen – ein mögliches Zeichen für das Vertrauen in ihre Langzeitstrategie.
Franco Colapinto, erlebte jedoch erneut einen nervenaufreibenden Auftritt. Nach zwei Drehern am Freitag hatte der argentinische Rookie einen nervösen Moment in der Schikane, konnte dieses Mal aber die Mauer vermeiden. Er beendete das Rennen auf Platz 14 und versuchte weiterhin, auf dieser technischen Strecke souverän zu fahren.
🧊 Für die Qualifikation ist ein kühler Kopf gefragt
Da die Temperaturen steigen und die Strecke den Fahrern immer noch Probleme bereitet, verspricht das Qualifying heute ein echter Nervenkitzel zu werden. Der Medium-Reifen könnte in Q2 oder sogar Q3 eine entscheidende Rolle spielen, insbesondere da der Verkehr wahrscheinlich mehr als nur ein paar schnelle Runden beeinträchtigen wird.
Mercedes sieht mächtig aus. Ferrari ist im Kampf. McLaren ist zurück. Red Bull lauern. Und da Williams und Aston um die Top 10 schnuppern, gibt es keinen Spielraum für Fehler.
🏁 Die Bühne ist bereit
Das letzte Training ist zwar abgeschlossen, aber jetzt beginnt der wahre Kampf. Die Spitzenteams liegen nur Zehntel auseinander, und die Wall of Champions wartet darauf, jeden noch so kleinen Fehler zu bestrafen. Das Qualifying entwickelt sich zu einem offenen Kampf.
Nicht verpassen – 16:00 Uhr Ortszeit, 20:00 Uhr UTC. Das wird richtig scharf. 🔥
FP3 Times Table GP Kanada 2025
P | Nein | LED Treiber | Team | Uhrzeit | 1st Lücke | Laps | Reifen & Schläuche |
1 | 4 | Lando Norris | McLaren | 1:11,799 | 23 | S | |
2 | 16 | Charles Leclerc | Ferrari | 1:11,877 | + 0,078s | 28 | S |
3 | 63 | George Russell | Mercedes | 1:11,950 | + 0,151s | 19 | S |
4 | 44 | Lewis Hamilton | Ferrari | 1:12,050 | + 0,251s | 25 | S |
5 | 1 | Max Verstappen | Red Bull | 1:12,072 | + 0,273s | 19 | S |
6 | 14 | Fernando Alonso | Aston Martin | 1:12,247 | + 0,448s | 21 | S |
7 | 12 | Kimi Antonelli | Mercedes | 1:12,348 | + 0,549s | 20 | S |
8 | 81 | Oskar Piastri | McLaren | 1:12,519 | + 0,720s | 17 | S |
9 | 55 | Carlos Sainz | Williams | 1:12,519 | + 0,720s | 21 | S |
10 | 23 | Alex Albon | Williams | 1:12,573 | + 0,774s | 21 | S |
11 | 6 | Isaak Hadjar | Rennbullen | 1:12,651 | + 0,852s | 21 | S |
12 | 10 | Pierre Gasly | Alpine | 1:12,684 | + 0,885s | 26 | S |
13 | 30 | Liam Lawson | Rennbullen | 1:12,791 | + 0,992s | 26 | S |
14 | 18 | Lance Stroll | Aston Martin | 1:12,794 | + 0,995s | 27 | S |
15 | 87 | Oliver Bärmann | Haas | 1:12,825 | + 1,026s | 26 | S |
16 | 31 | Esteban Okon | Haas | 1:12,827 | + 1,028s | 21 | S |
17 | 43 | Franco Colapinto | Alpine | 1:13,060 | + 1,261s | 26 | S |
18 | 27 | Nico Hülkenberg | Sauber | 1:13,072 | + 1,273s | 18 | S |
19 | 5 | Gabriel Bortoleto | Sauber | 1:13,172 | + 1,373s | 21 | S |
20 | 22 | Yuki-Tsunoda | Red Bull | 1:13,573 | + 1,774s | 13 | S |
Beim letzten Mal betrug die schnellste Rundenzeit im FP3 1:12,549 Minuten und wurde von Lewis Hamilton mit dem Mercedes W15 auf einem Satz weicher Reifen gefahren.
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