Bericht und Ergebnisse des zweiten freien Trainings 2025 (Japanisch) F1 GP

Event: Großer Preis von Japan
Track: Rennstrecke von Suzuka
Wetter: trocknen 13°C
Asphalt: trocken 32°C
Luftfeuchtigkeit : 41.0 %
Wind : 21.6 km / h
Piastri führt den turbulenten Freitag an, McLaren wird zum Spitzenreiter in Suzuka
Suzuka, Japan – Der Formel-2025-Zirkus 1 kehrte mit lautem Getöse zum zweiten freien Training vor dem Großen Preis von Japan auf den legendären Suzuka Circuit zurück – und obwohl McLaren den Tag an der Spitze beendete, war die Session alles andere als einfach.
Patzer am Freitag: Rote Flaggen herrschen in Suzuka
Von dem Moment an, als das grüne Licht aufleuchtete, war das zweite Training mehr von Unterbrechungen als von sauberen Runden geprägt. Die erste rote Flagge wurde kaum ein paar Minuten nach Beginn der Session ausgelöst, als Jack Doohan verlor in Kurve 1 die Kontrolle, wobei sein Alpine mit heftigem Aufprall in die Leitplanken prallte. Glücklicherweise konnte der junge Australier aus eigener Kraft herausklettern, doch seinem Team steht nun eine lange Nacht bevor, um den zerstörten A524 wieder aufzubauen – vorausgesetzt, Doohan darf an diesem Wochenende weiterfahren.
Dann, gerade als der Track wieder verstummte, Fernando Alonso holte die zweite rote FlaggeDer erfahrene Spanier rutschte in der zweiten Degner-Kurve mit einem Rad ins Gras, wodurch sein Aston Martin hilflos ins Kiesbett rutschte. Frustriert blieb er auf dem Boden liegen und war ein deutlicher Beweis dafür, wie hart Suzuka selbst für die erfahrensten Fahrer sein kann.
Übung oder Rätsel? Strategen müssen raten
Die Unterbrechungen durch die rote Flagge brachten die Teams ins Wanken. Niemand schaffte es, eine sinnvolle Langzeitsimulation durchzuführen, sodass Reifenverschleiß und Renntempo vor Sonntag ein Rätsel bleiben. Mit Pirelli bringt seine härtesten Mischungen (C1, C2, C3) Erstmals in dieser Saison waren Ingenieure und Strategen bereits im Rückstand – nun geht es praktisch umgekehrt.
Dadurch Das letzte Training am Samstag könnte entscheidend werdenOhne Rennsimulationsdaten müssen die Teams ihre Stints im Blindflug planen. Und da Gerüchten zufolge der Undercut in Suzuka stark sein soll, könnte die Rennstrategie am Sonntag zum Glücksspiel werden.
McLaren-Lockout: Piastri schlägt Norris in letzter Sekunde
Als die Session endlich wieder aufgenommen wurde, war es McLaren, der die Zeitmessbildschirme zum Leuchten brachte. Nach Lando Norris führt das FP1 an, sein Teamkollege Oscar Piastri schlug im FP2 zurückund sicherte sich mit einer Zeit von 1:28.114 den ersten Platz – eine Zeit, die sogar schneller war als im letzten Jahr. pole Runde.
Norris reihte sich auf P2 ein, knapp 0.049 Sekunden RückstandDamit bestätigte sich McLarens Status als das Team, das es an diesem Wochenende zu schlagen gilt. Es war eine klare Absichtserklärung der Mannschaft aus Woking, die nun sowohl das Ein-Runden-Tempo als auch eine gute Balance in der Hand zu haben scheint – auch wenn Graining auf den Medium-Reifen im FP1 weiterhin Anlass zur Sorge gibt.
Überraschungspaket: Hadjar glänzt für RB
Hinter dem Papaya-Paar, Isack Hadjar überraschte das Fahrerlager mit Platz 3 für das neu umbenannte RB-Team. Der französische Rookie, der erneut Ricciardo vertrat, landete vor Hamilton, Lawson und Russell – die alle stark wirkten, aber auf den weichen Reifen nicht mit den McLarens mithalten konnten.
Hadjars Leistung steigert nicht nur seinen Ruf, sondern gibt auch Red Bull Das Juniorteam von Racing hat beim Heimrennen seines Motorpartners Grund zur Freude.
Mercedes zeigt Versprechen, Ferrari schwächelt
George Russells Form vom Freitag setzte sich fort, nach zwei Podestplätzen in den ersten beiden Runden. Er wirkte zu Beginn des FP2 besonders rasant und flirtete während einer Reihe von Runden vor dem Chaos unter der roten Flagge sogar mit dem Spitzenplatz.
Ferrari hingegen fuhr eine eher anonyme Session. Während des FP2 fuhren sie größtenteils auf harten Reifen. Leclerc und Sainz konzentrierten sich auf die Datenerfassung eher als Ruhmesläufe – obwohl Sainz schon früh ein beunruhigendes Problem mit der Aufhängung meldete und sich beschwerte, dass sein Auto „wie verrückt hüpfte“. Nicht ideal für ein Team, das immer noch unter einer Doppeldisqualifikation in China.
Lokalmatador: Tsunoda beeindruckt bei seinem RB21-Debüt
Seine machen Red Bull Renndebüt auf heimischem Boden, Yuki-Tsunoda gab den japanischen Fans einen Grund zum Lächeln. Tsunoda landete im FP1 knapp hinter Max Verstappen und zeigte Gelassenheit und Schnelligkeit – obwohl beide Red Bull Die Fahrer schienen mit der Balance des RB21 noch immer unzufrieden zu sein.
Dennoch werden alle Augen im Qualifying auf Yuki gerichtet sein, der bereits zwei Trainingseinheiten im A-Team absolviert hat. Er wird sehen, ob er in Suzuka eine märchenhafte Leistung abliefern kann.
Struktur & Organisation
Das letzte Training beginnt Samstag um 11:30 Uhr Ortszeit (03:30 BST / 02:30 UTC) und da noch so viele Fragen unbeantwortet sind, könnte es das bisher wichtigste FP3 des Jahres sein.
Wird McLaren seinen Vorsprung halten? Können Mercedes oder Red Bull die Lücke schließen? Und wird Alpine überhaupt haben ein Auto, das bereit für Doohan ist?
Suzuka hält immer, was es verspricht – und die Ausgabe 2025 verspricht bereits jetzt ein Feuerwerk.
FP2 Times Table GP Japan 2025
P | Nein | LED Treiber | Team | Uhrzeit | 1st Lücke | Laps | Reifen & Schläuche |
1 | 81 | Oskar Piastri | McLaren | 1:28,114 | 13 | S | |
2 | 4 | Lando Norris | McLaren | 1:28,163 | + 0,049s | 12 | S |
3 | 6 | Isaak Hadjar | Rennbullen | 1:28,518 | + 0,404s | 12 | S |
4 | 44 | Lewis Hamilton | Ferrari | 1:28,544 | + 0,430s | 14 | S |
5 | 30 | Liam Lawson | Rennbullen | 1:28,559 | + 0,445s | 13 | S |
6 | 63 | George Russell | Mercedes | 1:28,567 | + 0,453s | 13 | S |
7 | 16 | Charles Leclerc | Ferrari | 1:28,586 | + 0,472s | 14 | S |
8 | 1 | Max Verstappen | Red Bull | 1:28,670 | + 0,556s | 9 | S |
9 | 10 | Pierre Gasly | Alpine | 1:28,757 | + 0,643s | 13 | S |
10 | 55 | Carlos Sainz | Williams | 1:28,832 | + 0,718s | 9 | S |
11 | 23 | Alex Albon | Williams | 1:29,023 | + 0,909s | 11 | S |
12 | 27 | Nico Hülkenberg | Sauber | 1:29,062 | + 0,948s | 12 | S |
13 | 5 | Gabriel Bortoleto | Sauber | 1:29,335 | + 1,221s | 13 | S |
14 | 31 | Esteban Okon | Haas | 1:29,507 | + 1,393s | 13 | S |
15 | 87 | Oliver Bärmann | Haas | 1:29,654 | + 1,540s | 10 | M |
16 | 12 | Kimi Antonelli | Mercedes | 1:29,733 | + 1,619s | 13 | S |
17 | 14 | Fernando Alonso | Aston Martin | 1:29,978 | + 1,864s | 5 | M |
18 | 22 | Yuki-Tsunoda | Red Bull | 1:30,625 | + 2,511s | 12 | M |
19 | 18 | Lance Stroll | Aston Martin | 1:30,845 | + 2,731s | 12 | M |
20 | 7 | Jack Doohan | Alpine | 1:31,659 | + 3,545s | 4 | H |
1:34,725 min war die schnellste Rundenzeit in einem nassen FP2 des letzten Jahres, die ebenfalls von Oscar Piastri gefahren wurde, damals allerdings im McLaren MCL38.
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Was für eine gestörte Session! Wenn die Streckenbetreiber diese plötzlichen Grasbrände nicht irgendwie in den Griff bekommen, könnte das Rennen durch wiederholte SC-Neutralisierungen ebenso gestört werden.
Doohans Fehler, DRS nicht rechtzeitig für T1 zu deaktivieren, war allerdings dumm und kostspielig.
Ich denke, man kann mit Sicherheit sagen, dass Honda das nicht zulassen wird..!
ich stimme zu
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